Fachkraft Agrarservice

Nja du wirst da die maschienen durch schecken
Schauen was kaput is und was man machen muss.

Oder du musst mit den Holzhaxler hackschnitzel herrstellen

Weis ja ned wo du deine Ausbildung lern,manche LU machen winter dinst
dann musste da fahren.

Is ja bei jeden betrieb anderst,man kann Fachkraft Agrarservice nicht nur beim LU
lernen.
Musst halt da mal fragen bei den betrieb wo du das lernen wielst.
Achso die bezahlung is ned so gut !!!!

Mehr weis ich jetz auch ned.

MFG Philipp

Also ich selber mach es zum glück nicht, aber ein kumpel. von dem weiß ich aufjedenfall das er dann schnee schiebt bei irgentwelchen großen firmen, da die auch schneepflüge und salzstreuer haben. und wenn es nix zum schieben gibt hängt der meistens inner werkstatt rum. Aber ich rate dir davon aufjedenfall ab. er ist auch froh wenn der die ausbildung hinter sich hat. du hast kaum freizeit weil du oft die nacht durch fährst oder extrem früh anfängst bzw spaät aufhörst. musst oft dann auch an feiertagen fahren. sonntags meistens auch. also mit urlaub is da wohl nicht viel. und die bezahlung ist auch fürn ****** wie gesagt ich rate dir da auch von ab. aber du musst es ja selber entscheiden. und deine eltern können dich ja nicht zu zwingen was andres zu machen wenn dir das spaß macht.

achja und wenn du es machst, dann such die das richtige unternehmen mit den richtigen treckern raus. (also ....JOHNY Oder Fendt)
mfg jd driver

Also ich hab Landwirt gelernt und Thema Bezahlung und Freizeit, also Leute das ist BERUFUNG und kein BERUF, da bittet man den Chef, dass man noch Geld bezahlen darf um zu Arbeiten XD
Also mal im Ernst: Grundsätzlich ist es in der Landwirtschaft immer schlecht mit Gehalt und Freizeit, das bringt der Beruf nunmal so mit sich.
Bei Fachkraft Agrarservice wird das nicht anders sein, dass deine Eltern sich aber Sorgen machen, was im Winter ist: Du machst eine Ausbildung! Dein Chef kann und darf dich nicht Stempeln schicken.
Da die Ausbildungsbetriebe ja auch auf ihre Ausbildungseignung geprüft werden, wird es wohl ein Unternehmen sein, wo es auch im Winter was zu tun gibt, vermutlich Winterdienste, Lehrgänge, evtl. Berufsschule als Block und wofür der Winter auch immer gut ist: Urlaub abbummeln.
Also zumindest während der Ausbildung würd ich mir über das Thema Winter keinen Kopf machen.

Lehrjahre sind kein Herrenjahre!!!

Darf man fragen wieso deine eltern entscheiden was du lernen darfst ?
Mein Vater sagt ich soll machen was ich wiel
Ich lerne berufskraftfahrer is auch ned schlecht.

Also viel Gluck da bei,wierst es brauen.

MFG

Zitat von P h I l I p P

(KOTZ!)

Dazu direkt : Mach nichts, wozu du nicht auch Lust hast! Wenn dir der Beruf keinen Spaß macht bist du ( sorry ) gearscht - dann plagst du dich 3-4 Jahre lang ab und machst etwas , das dir keinen Spaß macht, und zwar tagtäglich.


Wenn dich ein Beruf interessiert, schnupper doch einfach mal rein : Beim Chef nachfragen ob du mal einen Tag im Betrieb verbringen darfst, die Arbeiter begleiten, mit anpacken usw. - das macht zudem noch einen guten Eindruck beim Chef und wirkt sich nur positiv aus, vor allem wenn du dich später tatsächlich dort bewirbst.

Zum Thema Fachkraft Agrarservice :
Ich persönlich habe ebenfalls über diesen Beruf Nachgedacht ( genau so wie über den Beruf Landwirt ) und mich für für folgendes entschieden :
Den Beruf der Fachkraft Agrarservice habe ich abgelehnt , da :
... er mir zu viel Freizeit beansprucht ( wie der Beruf des Landwirts )
... er einfach zu unterbezahlt ist ( Berufung hin oder her , aber es wird nicht zu Unrecht als "Sklavenarbeit" bezeichnet )

Ist eigentlich nicht viel, aber die Tatsache mit der Freizeit war halt sehr ausschlaggebend - ich hänge am Freundeskreis

Landwirt ? Fiel raus, da wir unseren eigenen Betrieb eingestellt haben und ich den nie wieder aufbauen kann ( Finanziell schwer umsetzbar , zudem werde ich dank der Biogasanlagen keine Felder mehr bekommen ).

Meine Lösung :

Ich wollte unbedingt in die Landwirtschaft, das stand fest. Landwirt und Fachkraft Agrarservice fielen raus.
Wie komme ich also in die Landwirtschaft ? -> Landmaschinenmechaniker ist meine Lösung.
Ich liebe es sowieso an Dingen rumzuschrauben - und so komme ich so oder so mit den Maschinen ( welche für mich in der Landwirtschaft am "wichtigsten" sind ) in Kontakt. Zudem will ich in meiner Freizeit und in meinem Urlaub für Lohnunternehmer und lokale Landwirte fahren ( und auch auf den Höfen der Landwirte mit anpacken ). So sieht mein Plan im Groben aus.

Kommen wir zu dir : KFZ-Mechatroniker ? Du willst in die Landwirtschaft ? -> Landmaschinenmechanker könnte auch deine Lösung sein - überlegs dir mal  

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu, lass dir auf garkeinen dich belabern was du machen sollst, es muss schließlich dir Spaß machen und nicht deinen Eltern. Das Fachkraft Agrarservice ne ******* Arbeit sein soll habe ich auch schon oft gehört und gelesen und wie Gerrit schon sagt wenn dir KFZ mechantroniker Spaß gemacht, erkundige dich einfach mal in deiner Gegend wo man dort Landmaschinenmechaniker lernen kann.
Ich z.B. will in denn Ferien gucken das ich nochmal als KFZ-Mechatroniker nen Praktikum zu machen hab von der Schule aus als Industriemechaniker gemacht hat auch Mega Spaß gemacht kam mit denn Leuten gut aus, aber warte halt noch auf ne Antwort und um mich nicht auf einen Beruf zu versteifen mache ich halt nochmal nen Praktikum.
Was auch villt noch wichtig ist wie sieht es nach der Ausbildung mit Weiterbildung und so aussieht. Ich werde mich nach der Ausbildung auch bei der Berufsfeuerwehr bewerben da das mein eigentümlicher Traumberuf ist, aber da es erst ab 18 möglich ist und man eine handwerkliche Ausbildung haben sollte mache ich halt erstmal meine Lehre und die soll mir ja trotzdem Spaß machen

Zitat von P h I l I p P

Also meine Eltern wollen das ich was "RICHTIGES" lerne KFZ oder soo
Aber ich habe Ja gesagt Und Landwirtschaft ist nix richtiges? Dann bin ich aber abgegangen wo ich von denen gehört habe das ja landwirtschaft angeblich nix richtiges währe

Ich kenn auch solche Leute, die Mutter meiner Freundin hat mal steif und fest behauptet, dass wenn unsere Gesellschaft mal zusammen bricht (also sich quasi jeder wieder um sich selbst kümmern muss) BWLer (!!!) ja wesentlich wichtiger für die Menschen wären als Landwirte ( ), auf die Frage wer dann die Nahrungsmittel produzieren soll wenn es keine Landwirte mehr gibt wusste sie dann aber doch keine Antwort.

Ich geb auch mal gerne meinen Senf dazu. Und der lautet ganz eindeutig: Lass den Quatsch.
Fachkraft Agrarservice heißt doch auf Deutsch: Fahrer fürn Lohnunternehmen, oder?

1. Spaß an der Sache haben ist ein wichtiger Punkt, aber du bist erst 15 Jahre alt. Und sich für Traktoren begeistern und Videos auf Youtube toll finden etc. oder 14 Stunden pro Tag für nen miesen Lohn aufm Acker hin und herfahren sind einfach zwei verschiedene Dinge. Du gehst da glaub ich ein bisschen zu naiv an die Sache ran.
Was du im Winter zu tun hast, das ist wirklich dein geringstes Problem.
2. Die Bezahlung ist mies und das Einkommen nur mit einem riesigen Zeiteinsatz akzeptabel. Aufn grünen Zweig kommste damit aber niemals.
Berufung zum Landwirt gut und schön, aber als Landwirt auf eigenem Hof in die eigene Tasche zu wirtschaften(auch wenns wenig ist, nicht für jeden definiert sich Luxus über Sachwerte) und der eigene Boss zu sein ist was ganz anderes als fürn Lohner für mickriges Geld mit dem Traktor rumzugurken. Auch wenns nicht der eigene Hof ist und man nur angestellt ist, ist das bewirtschaften aufm Hof noch was anderes, als nur von A nach B geschickt zu werden.
3. Mal davon abgesehen, dass du mit dem Beruf eh keine Freizeit mehr haben wirst, lernst du nichts, womit du außerhalb der Arbeit noch was anfangen kannst. Vielen ist das vielleicht nicht bewusst, aber mit einer Ausbildung z.B. in einem Bau-Handwerk lernt man einfach so viel mehr, was man im Alltag gebrauchen kann. Allein durch eigenes Können und durch die Kontakte, die man bei der Arbeit sammelt, können sich Bau-Handwerker ein Eigenheim leisten, was sonst außerhalb ihrer Einkommensklasse läge. Und man kann sich natürlich auch noch was dazu verdienen, denn Freunde/Familie/Nachbarn etc. haben ja auch immer mal was zu tun.
Auch als KFZ-Mechaniker hast du da einen Bereich, wo du dein Können selber gebrauchen kannst bzw. für andere was nebenbei machen kannst.
4. Es dürfte wesentlich einfacher sein, nach einer Handwerkslehre noch Treckerfahrer zu werden, als umgekehrt. Du könntest auch z.B. nach der Ausbildung mal drüber nachdenken, erstmal in deinem Sommerurlaub bei einem Lohner anzuheuer, wenn du Lust hast Traktor zu fahren. Und wenn es dann wirklich so toll ist, wenn du erstmal ein bisschen älter bist, kannste es immer noch machen.

Den Vorschlag von Gerrit find ich hier noch am allerbesten. Ausbildung zum Landmaschinenmechaniker machen, dann kannste hinterher immer noch im Urlaub oder am Wochenende fahren (An Kontakten wird es da sicher nicht mangeln) und wenn du die Ausbildung hast und die Karren, mit denen du rumfährst, auch noch reparieren kannst, wird dich sicher jeder Lohnunternehmer einstellen.

Ich muss hier mal kurz Anmerken, dass ich auch keinen eigenen Hof habe und die Ausbildung vor dem Hintergrund gemacht hab, dass ich auf einem Hof arbeiten will.
Das Thema Bezahlung ist wohl sehr stark vom Chef abhängig, manche beuten einen wirklich aus, andere Bezahlen wirklich gut/ angemessen.
Zum Beruf an sich: Fachkraft Agrarservice ist weit mehr als nur Treckerfahrer beim Lohnunternehmen, es ist eher eine abgespeckte Version des Landwirts, die komplett darauf ausgelegt ist, alle auf landw. Betrieben anfallenden Aufgaben erledigen zu können, z.B. wenn der Betriebsleiter kurzfristig Arbeitsunfähig ist (Bein gebrochen etc.). Einige Lohnunternehmen bieten ja auch Komplettbewirtschaftungen an, auch für sowas wird man ausgebildet.
Wie gesagt, eigentlich der Beruf des Landwirts, aber (soweit ich weiss) ohne den ganzen Unternehmsführungs-/ Betriebsleiterteil.
Wobei ich Ray aber dennoch recht geben muss, bei dem Beruf nur das Treckerfahren zu sehen und zu glauben, dass man das wegen eines PC Spiels und einiger Youtube- Videos so toll findet, dass man das gleich zum Beruf machen möchte, dazu noch mit 15 Jahren (was sowieso ein tolles Alter ist um lebensverlaufsbestimmende Entscheidungen zu treffen) ist schon etwas blauäugig.

Wenn bei uns alles voller Schnee ist, macht die Fachkraft ihn weg.
Im klartext heist das, dass du vllt. auch Winterdienst fährst oder (wie bei uns) nen Jenz Hacker bekommst und Kleinholz machen kannst.

Also da ich ja wenn alles gut läuft in 3 Jahren mein Abitur mache bin ich natürlich auch schon am überlegen. Dabei geht es mir darum etwas zu finden was mir Spaß macht und wo ich auch gut bei verdienen kann. D.h. wenn man (wie es bei dir ist weiß ich ja nicht) aufs Gymnasium geht dann sollte man sich nachher schon nach gut bezahlten Berufen umsehen da man ja nicht aufs Gymnasium geht um nachher Müllmann zu werden (nur als Beispiel). Also was ich damit sagen will ist, dass man schon überlegen sollte was man mit seinem jeweiligen Schulabschluss alles erreichen kann. Mein Plan wäre zur Polizei zu gehen da es mir Spaß macht und ich einen sicheren Arbeitsplatz habe (ist ja im Amt). Klar braucht man wenn man sich sowas aussucht auch einen Plan B aber der findet sich auch. Also überlegs dir lieber 1 Mal zu viel als 1 Mal zu wenig.

Dann bist du derjenige der mich blitzt. Wollte eigentlich in Freundschaft mit dir verbleiben.

Im Ernst: Ich sehe es so wie du, man sollte aus dem vorhandenen Schulabschluss immer das maximale rausholen. Der Beruf den man sich aussucht sollte gutes Geld bringen, sicher sein und auch Spaß machen, denn man muss viele Jahre in diesem Beruf arbeiten, da sollte man nicht morgens aufstehen und schon angekotzt von dem Beruf sein.

Wie geh sagt du musst nicht in ein lu das lernen
geht auch ganz normalen betrieb wo auch wenig lu macht
wo du dan auch dann Freitzeit hast.

Mal noch ne andere frage,kennst du dich mit der Landwirtschaft aus ?
is ja ned wie ls .

Manch mal hab ich auch kein bock mehr mein onkel zu helfen
Is ned immer toll.

Stimmt auch wieder. Im realen Leben kann man nicht einfach Speichern und aufhören, da muss man weitermachen, bis die Arbeit erledigt ist. Und manschmal kann das echt nervig werden.